Unser Sortiment

Dein Konto

Warenkorb

0

Service

Hilfe & Kundenservice

Guter und gesunder Schlaf

Etwa ein Drittel unseres Lebens verbringen wir mit schlafen. Diese Zeit sollten wir also optimal nutzen, denn ein guter und gesunder Schlaf lässt uns mit Energie in den Tag starten. Schlaf ist für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden genauso wichtig wie eine ausgewogene Ernährung und die regelmäßige Sporteinheit. Im Schlaf erholen wir uns, der Körper regeneriert und repariert sich. Der Tag wird verarbeitet, Erlerntes wird abgespeichert oder auch wieder aussortiert.


Gesunder Schlaf besteht aus 5 Schlafphasen, die sich jede Nacht mehrmals wiederholen.

Mit jeder Wiederholung dieser Phasen wird die Tiefschlafphase immer kürzer und die REM-Schlafphase immer länger.

Gesunder Schlaf besteht aus 5 Schlafphasen, die sich jede Nacht mehrmals wiederholen.

Mit jeder Wiederholung dieser Phasen wird die Tiefschlafphase immer kürzer und die REM-Schlafphase immer länger.

Was trägt zu gutem Schlaf bei?

Im Schlaf erholen wir uns, der Körper regeneriert und repariert sich und der Tag wird verarbeitet. Werden diese Abläufe durch Schlafstörungen beeinträchtigt, fühlt man sich schnell gerädert.

Aus unserer Sicht gibt es 3 Säulen für einen gesunden Schlaf: Ein auf Deine individuellen Bedürfnisse abgestimmtes Schlafsystem, die richtigen Bedingungen in Deiner Schlafumgebung und regelmäßige Schlafgewohnheiten.





1. Das Schlafsystem

Die erste Säule für guten Schlaf ist das Schlafsystem. Dieses besteht aus Bettgestell, Lattenrost, Matratze, passender Bettdecke und Kopfkissen sowie der Bettwäsche. Alle Teile des Schlafsystems sollten optimal zu Dir passen und untereinander gut abgestimmt sein. Übrigens: Im Falle eines Boxspringbettes ist der Lattenrost durch eine Unterfederung in der unteren Bettbox ersetzt und darauf liegt eine Federkernmatratze und ggf. auch ein Topper.

1 Das Bettgestell: die Bett-Art ist eine Sache des persönlichen Geschmackes, Material und Qualität sind entscheidend für die Stabilität, Haltbarkeit und Funktionalität des Bettes. Näheres dazu erfährst Du in unserem Bettenratgeber.

2 Der Lattenrost muss zum gewählten Matratzenmaterial passen. Verschiedene Liegezonen unterstützen die Zonen Deiner Matratze. Wichtig ist die richtige Lattenrosteinstellung. Dein Schlafkomfort wird erhöht durch zusätzliche Funktionen wie Aufklappfunktion (Bettkastenzugriff) oder elektrische Verstellmöglichkeiten.

3 Die Matratze gibt es für den perfekten Liegekomfort in vielen Arten, Größen und Härtegraden. Eine hohe Qualität gewährleistet einen optimalen Liegekomfort einerseits und eine lange Lebensdauer andererseits.

4 Bettwaren und Bettwäsche: Das Kopfkissen hat eine Stützfunktion zur richtigen Lagerung der Wirbelsäule, um Nackenschmerzen zu vermeiden. Die Bettdecke trägt in richtiger Größe, dem passenden Material und Wärmeklasse zum Wohlbefinden bei. Bettlaken und Bettwäsche tragen durch schönes Design und Funktionen wie kühlende oder temperaturausgleichende Materialien zum Schlafkomfort bei.




2. Die Schlafumgebung

Zuallererst sollte Dir Dein Schlafzimmer natürlich optisch gefallen. Denn nur was einem gefällt, kann auch Wohlbefinden erzeugen. Für die Gestaltung der Wände, Möbel und Textilien sind Farben wie Grau, Weiß, Blau und Grün zu bevorzugen, da diese beruhigend wirken. Rottöne sind eher aufregend, sollten im Schlafzimmer daher nur sparsam zum Einsatz kommen.

Wenn Deine Schlafumgebung Dir beim Schlafen noch mehr helfen soll, dann achte auf Dunkelheit und Ruhe im Schlafzimmer.
Die ideale Schlaftemperatur liegt zwischen 16 und 20 Grad – probiere einfach aus, was für Dich am besten ist, Du solltest weder frieren noch schwitzen. Ist es zu kalt, verkrampfen Deine Muskeln und Du schläfst nicht entspannt. Ist es zu warm, wird die Luft zu trocken.
Denn neben der Temperatur, ist auch die Luftfeuchtigkeit zu beachten. Diese sollte bei 40-60% liegen. Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit belastet nicht nur den Stoffwechsel, sondern kann auch die Lebensdauer Deiner Matratze senken.


3. Die Schlafgewohnheiten

Die Dritte Säule für erholsamen und guten Schlaf bilden die Gewohnheiten rund um das Schlafen. Wenn Du jeden Tag zu möglichst denselben Zeiten ins Bett gehst und aufstehst – selbst am Wochenende – kannst Du die innere Uhr am besten programmieren und einen regelmäßigen Schlafrhythmus finden.



So findest du langfristig schneller in den Schlaf und unterstützt den optimalen Schlafphasenzyklus. Dabei spielt es keine Rolle, ob Du eher der Schlaftyp Eule oder Lerche bist, lieber lang schläfst oder wenig Schlaf brauchst. Hauptsache Dein Schlafrhythmus passt zu Dir und wiederholt sich regelmäßig.

Auf dem Weg dahin kannst du experimentieren, welche Deine optimale Zubettgehzeit ist und wie lange Du schlafen musst, um erholt zu sein. Wenn Du diese dann gefunden hast, kannst Du beginnen, den Rhythmus zu wiederholen.

Auf dem Weg zum optimalen Schlafrhythmus solltest Du – auch wenn es schwerfällt - von Mittagsschlaf oder kurzen Nickerchen absehen.

   030 634183 340
Unsere Schlaf-Experten sind für Dich da:
Mo - Fr 8:00 - 19:00 | Sa 9:00 - 17:30